Jüngerschaft

Geistiger Kampf

Es liegt nahe zu glauben, dass das Leben leichter wird, wenn man Jesus angenommen hat und Ihm nachfolgt. Tatsächlich ändert sich auch vieles zum Positiven, doch es ist dann nicht alles nur eitel Sonnenschein – das hat Jesus uns auch nicht versprochen. Schließlich haben unsere alten Muster (in der Bibel “Fleisch” genannt) überlebt. Und der Feind schläft nicht und tut alles, um jede Errungenschaft an Glauben und Frieden wieder zu rauben. Es ist wichtig, das zu wissen, dem ins Auge zu sehen und Strategien für den geistigen Kampf zu entwickeln!

Wir leben in einer gefallenen Welt, und unsere alte Natur ist geprägt von schmerzhaften Erfahrungen, negativen Prägungen über die Generationen hinweg – vieles von dämonischen Geistern initiiert oder verstärkt. Unsere alte Natur (in der Bibel “Fleisch” genannt) schaltet sich bei passenden Gelegenheiten von Schwäche und Unaufmerksamkeit durch ihre Impulsivität zwischen uns und Gott. Alte Reaktionsmuster schlagen durch – und so braucht es immer wieder unsere ganze Wachheit, Entschlossenheit und Kampfbereitschaft, denn sonst werden wir beraubt und merken es noch nicht einmal.

Aus diesem Grund ist das Bewusstsein von unserer neuen Identität in Christus so wichtig, aus der heraus wir kämpfen, überwinden und siegen können – mit Jesus Hilfe (Epheser-Brief). Wir kämpfen nämlich nicht aus unserem alten, verletzten Ego heraus, sondern von der höheren, geistigen Warte unserer neuen Identität in Christus. Jesus Christus IN UNS. Und die Bibel zeigt uns wie das geht.

Geistiger Kampf – ein Beispiel:

Eine Freundin von mir bekam geraume Zeit nach ihrer Taufe endlich den Heiligen Geist. Sie sah Licht und Frieden wie einen Wasserfall vom Himmel strömen, wurde gefüllt mit Jesus‘ Liebe und großer Freude. Es wurde leicht in ihr, und sie wurde erfüllt mit Glauben, Hoffnung und Liebe.

Einige Tage später hatte sie ihre praktische Führerscheinprüfung und betete eifrig dafür. Sie war optimistisch, doch dann fiel sie durch die Prüfung und wurde auch noch im Anschluss vom Fahrlehrer nach allen Regeln der Kunst in heftigen, emotionalen Worten herab gewürdigt.

Das war noch schlimmer für sie, als durch zu fallen, denn es triggerte in ihr sofort die Erinnerung an ihren harten, brutalen Vater. So rief sie mich an und rief: „Ich will nicht mehr leben, immer wiederholt sich alles, ich habe die Schnauze voll davon, es ist immer das Gleiche. Warum muss ich mir das immer wieder gefallen lassen, so gemein behandelt zu werden, und warum ist das noch nicht geheilt?“ und: „Gott hat meine Gebete nicht erhört, ich bin sauer, ich bin nicht wichtig für Ihn, ich zähle nicht für Ihn…“ etc.

Natürlich ist es nicht schön, nach zig Fahrstunden durch die Fahrprüfung zu fallen und dann auch noch vom Fahrlehrer fertig gemacht zu werden. Es ist auch nicht schön, wenn man den Eindruck bekommt, dass die Gebete nicht erhört wurden. Jeder versteht, dass man da austicken kann. Gerät man in solche seelischen Zustände, die einen von jetzt auf gleich in eine Art Verdammnis stürzen – da ist immer, und ich betone IMMER irgendwie der Feind im Spiel. Er stachelt unser altes Fleisch auf.

Wir sind zwar als getaufte und wieder geborene Christen bereits im Königreich Gottes, denn unsere Neue Identität in Christus ragt dort hinein, doch unsere Seele ist noch nicht gereinigt und verwandelt. Die Erneuerung der alten Natur hat noch nicht stattgefunden, und das Umdenken ist noch lange nicht gefestigt, denn der Prozess der „Heiligung“ braucht seine Zeit.

Das nutzt der Feind aus. Er schickt Bedenken, Ängste, Unsicherheiten, er flößt dir Angst ein, sodass du bei der Prüfung unsicher bist und fahrig, es passieren Fehler. Dann reagiert das ebenfalls verbogene “Fleisch” des unerlösten Fahrlehrers ungebremst und in voller Wucht mit einem cholerischen Anfall. Damit bietet dieser den denkbar stärksten Trigger für die Psyche einer Frau, die als Kind von ihrem Vater schwerst misshandelt und missbraucht wurde, und die es noch nicht schafft, sich zu wehren.

Dieser Trigger startet alle die negativen Gedanken, die in der Vergangenheit bereits gedacht wurden – und nur die negativen! Der Feind spielt sie direkt in unseren Kopf. Er hat nur auf diesen Moment völliger Schwäche gewartet, und er kann sehr laut reden und alles andere nieder schreien. Unser “Fleisch” gerät in Aufruhr… Viele Stimmen sprechen in uns, und letztendlich ist es nicht unbedingt nötig zu unterscheiden, ob sie aus dem Fleisch oder von Dämonen stammen, Tatsache ist:

Solche negativen Gedanken kommen niemals von Gott!

Geistiger Kampf ist in Zeiten eines solchen Angriffs unbedingt erforderlich, wenn man diese Bedrückung wieder los werden will. Und wie es Paulus so treffend gesagt hat:

denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].

Eph. 6, 12

Wir sollen also nicht mit Menschen in den Kampf gehen, die uns verletzt haben, oder gar mit ihnen herum streiten, sondern wir sollen uns an Gott wenden, im stillen Kämmerlein beten und untersuchen, was da eigentlich vor sich geht. Ist es von Gott? Ist es von der anderen Seite?

Manchmal sind wir durch negative Gedanken so blind und verbohrt, dass nichts mehr durchdringen kann. Doch zum Glück konnte ich meine Glaubensschwester schnell davon überzeugen, dass sie offensichtlich angegriffen war von feindlicher Seite. Sie konnte mehrere hilfreiche Gebete und Proklamationen anwenden, um von diesen negativen Gedanken schnell wieder frei zu sein, und es dauerte nur ein paar Stunden, bis sie wieder völlig im Frieden war mit allem was geschehen war. Es kann auch schneller gehen, jedoch braucht es immer etwas Zeit, je nachdem wie tief wir uns in die Gedanken und Gefühle hineingesteigert haben, und wie sehr wir die Lügen geglaubt haben.

Der Heilige Geist ist mit uns, und wir riechen den Braten immer schneller, je länger wir den Weg mit Jesus gehen.

Geistiger Kampf – was tun?

Wir müssen uns an Gott hängen, konzentriert und empfangend auf Ihn ausgerichtet sein, Ihn ansprechen und um Sein Wirken bitten – damit aktivieren wir unseren Glauben. Oft sagt uns der Heilige Geist sehr schnell, wie wir vorgehen sollen. Wenn man die negativen Gedanken, die getroffenen Aussagen einzeln untersucht, muss man sie als Lügen anerkennen und zurückweisen, denn sie sind schlicht nur Behauptungen ohne Fundament. Heilung liegt in den liebevollen Worten, die Gott über uns ausgesprochen hat in der Bibel, z.B. in den Psalmen. Wir dürfen all diese Aussagen auf uns ganz persönlich beziehen, dann es ist Gottes Wort AN UNS. Dann geht sehr schnell die innere Sonne wieder auf, und das Leben ist wieder hell und freundlich.

Heilung von alten Wunden braucht natürlich Zeit. Selbst, wenn wir ein Thema schon mit Gott bearbeitet haben und den Eindruck hatten, geheilt zu sein, kann das Thema wieder aufflackern. Was über 20, 30 Jahre oder länger an Negativem gewachsen ist braucht Geduld, weil die Triggerpunkte noch da sind und aktiviert werden können. Unsere Wachheit jedoch steigt, und der Schmerz wird jedes mal geringer.

Meine Glaubensschwester konnte sich mit ihrem Schmerz und ihrem Frust Jesus an den Hals werfen, oder auch sich wie ein Kind auf den Schoß des himmlischen Vaters setzen, der nichts lieber tut, als uns zu trösten, wenn wir weinen und Ihm alles erzählen. Auch ich tue das immer wieder, wenn es nötig ist. Ich weine an Seiner Brust so lange, bis ich Trost empfange. Er ist unser wahrer liebender Vater – der Einzige, der uns wirklich trösten und befreien kann.

rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!

Psalm 50, 15

Wir können Gott bitten, eventuell aktuell agierende Dämonen zu entmachten, oder den Heiligen Geist bitten sie mit dem Feuer des Heiligen Geistes (Gerichtsfeuer Israels) zu verbrennen – ich sah das mal im Traum wie einen aufgeblasenen Lufballon mit blödem Grinsen – aus dem nach meinem Gebet pfeifend die Luft entwich. Der Dämon wusste gar nicht wie ihm geschah.

Oder man bittet den Vater, sie direkt in den Abyss zu schicken – lass dich vom Heiligen Geist leiten. Gott tut nichts, was Er nicht will. Dabei ist es von Vorteil, genau und laut aufzuzählen, was wir gerade aus dem Reich der Finsternis erlebt haben, welche Gedanken uns malträtieren und womit sie uns gerade zu manipulieren versuchen. Worte haben Macht und Kraft, und was wir in Jesu Namen aus sprechen wird auf den Weg gebracht. Was wir als wiedergeborene Jesus-Nachfolger in Seinem Namen gebieten wird in der geistigen Welt gehört und befolgt – wenn es in Gottes Sinne ist. Deshalb sollen wir laut beten.

Gut ist es auch, solche Bibelstellen laut zu proklamieren, in denen unsere Neue Identität in Christus beschrieben steht. Dann hört es auch unsere Seele. Sie sollte sich der neuen Identität unterordnen und nicht führen. Wir sind alles – nur keine Opfer! Jesus hat bereits gesiegt – wir dürfen dies in Anspruch nehmen!

Geistiger Kampf – Die leidigige Angst

Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat mit Strafe zu tun; wer sich nun fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe.

1. Joh. 4, 18

Angst ist eine Folge des Sündenfalls bei Adam und Eva, also eine Folge des Agierens von satan. Sie kommt nicht von Gott. Wir haben vielfältige Ängste: Angst vor der Zukunft, Angst vor Menschen, Angst vor Dämonen, vor Situationen… Angst lähmt und bremst uns aus. Angst aktiviert den Sympathikus, der Körper und Geist sofort in den Kampfmodus bringt oder in die völlige Passivität. Das verengt unseren Fokus, und das bringt uns zu Reaktionen, die Streit und Ärger hervorbringen. Sie hindert uns daran, den Feind zu erkennen und zu bekämpfen, sie macht uns wehrlos und schwach.

Deshalb ist Angst ein Hauptmittel des Feindes, um uns zu traktieren, zu lähmen und wehrlos zu kriegen. Angst muss unbedingt mit den richtigen Mitteln vertrieben werden! Sage es dir immer wieder, dass Angst nicht von Gott kommt und bitte Gott inständig, dich von ihr zu befreien. Gott ist treu, und Er erfüllt sein Wort. Lass Ihm ein wenig Zeit, dann spürst du die Wirkung. Vertraue auf Ihn, und gibt nicht auf, immer wieder zu bitten. Nicht wir bewirken die Auflösung der Angst – sondern ER.

Geistiger Kampf – Wissen ist Macht – doch Wissen mit Gott im Rücken ist mächtiger!

Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann; dem widersteht, fest im Glauben, in dem Wissen, dass sich die gleichen Leiden erfüllen an eurer Bruderschaft, die in der Welt ist.

Petrus 5, 8-9

Ich habe viele solcher Geschichten bei Anderen und bei mir selbst erlebt und bin meinen geistigen Lehrern extrem dankbar, dass sie mich geistigen Kampf gelehrt haben. Der Feind schläft nicht, er sucht seine Opfer ganz besonders gerne unter Christen und frisch Bekehrten. Er kennt unser individuelles Strickmuster und weiß es auszunutzen. Er kann unsere Gedanken nicht lesen, jedoch kennt er uns gut genug, denn er hat er schließlich unsere Psyche verdreht und krank gemacht. Geistiger Kampf ist also unabdingbar.

Natürlich ist es anfangs nicht ganz leicht zu erkennen, wo wir der Finsternis auf den Leim gehen. Die Gedanken scheinen immer aus uns selbst zu kommen. Doch im Prinzip sind alle Gedanken und Gefühle, die uns von Gott weg bringen oder abhalten wollen in letzter Instanz vom Feind. Wir sehen die Macht seiner Verführung bereits am Beginn der Bibel in der Geschichte von Adam und Eva.

Gedanken, Gefühle und Zustände, die vom Feind ausgelöst werden sind:

Unglaube, Ungehorsam, Rebellion, Undankbarkeit, Kritik, Stolz, Egoismus, Kontrolle, Manipulation, Minderwert, Disziplinlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Hilflosigkeit, Frustration, Isolation, Einsamkeit, Ablehnung, Lieblosigkeit, Negativität, Missgunst, Hader, Unvergebenheit, Nachtragen, Bitterkeit, Hass, Zorn, Unreinheit, Verdammnis jede Art von Furcht, Angst, Sorge, sowie alles was der Beschreibung unserer Identität in Christus laut Bibel widerspricht. (Jeder kann die Liste für sich gerne vervollständigen)

Gedanken, Gefühle und Zustände, die von Gott kommen:

Glauben (Vertrauen), Liebe, Hoffnung, Mut, Frieden, Zuversicht, Dankbarkeit, Disziplin, Besonnenheit, Gehorsam (zu Gott), Freude, Geduld, Barmherzigkeit, Langmut und Demut, Ehrfurcht, sowie alles was unserer Identität in Christus, wie sie in der Bibel beschrieben ist, entspricht. (Darf gerne ergänzt werden, wie es der Heilige Geist zeigt)

Anhand dieser Aufzählung kannst du genau erforschen, von wo deine Gedanken gerade kommen, und ob du dich noch in Gottes Aura bewegst. Es braucht unsere Entscheidung, innerlich dagegen aufzustehen, sowie unsere Bereitschaft, unser Bewusstsein und unsere Wachheit immer weiter schulen zu lassen, sodass wir immer schneller wahr nehmen, ob wir gerade wieder dem Feind auf den Leim gehen und seine Lügen glauben.

Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

Joh. 8, 44

Lügen sind seine leichtesten Übungen, er lügt und verdreht, er behauptet und verfälscht, er versucht, die Gläubigen auseinander zu treiben, zu spalten, sie in Kämpfe miteinander zu verwickeln, er pusht Vorwürfe und Hass, macht stolz und hochmütig – mit anderen Worten: Er fördert alle negativen Eigenschaften, die uns von Gott trennen.

Verhärten wir in Negativität und Bitterkeit, so werden wir körperlich oder seelisch krank, vielleicht depressiv. Die beste Methode, um wieder gesund zu werden ist Umkehr und Vergebung, sowie das Segnen all der Menschen, die uns etwas antun oder angetan haben. All dies können wir einzig mit Gottes Hilfe. Wir dürfen Ihn anrufen und unser Anliegen vortragen. Wir können um Agape-Liebe für bestimmte Menschen bitten, sie von Ihm empfangen und annehmen. Können wir nicht vergeben, so bitten wir Jesus, uns zu helfen. Sprechen wir es aus, dass wir unsere Feinde segnen.

So verwandeln wir uns mehr und mehr in den Charakter Christi. So sind wir dann tatsächlich Sein Leib, Seine Stellvertreter hier auf Erden, Söhne und Töchter des Vaters, Sein heiliges Volk, dem Er Sein Erbe schenken will.

Unsere Waffen in diesem Kampf sind unsere Gerechtigkeit (aus Gottes Sicht), also unsere Neue Identität in Christus, sowie unser Glaube an den Auferstandenen, das Gebet, die Wahrheit, das Vertrauen in Gott, der Helm der Hoffnung auf unser Heil, die Bereitschaft zu agieren und voran zu schreiten – dies alles zählt zu unserer sogenannte “Waffenrüstung”.

Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt. So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft [zum Zeugnis] für das Evangelium des Friedens. Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist, indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen.

Eph. 6, 13-18

Geistiger Kampf – warum lässt Gott diese Angriffe zu?

Weil wir in einer gefallenen Welt leben, die voll ist von schlechten Menschen und dämonischen Einflüssen. Mache den Fernseher an, und du siehst es sofort. Weil wir hier nicht raus kommen, so lange wir hier herum laufen. Aber vor allem, weil es uns schult, so dass wir schon zu Lebzeiten lernen können, wie wir im geistigen Reich agieren dürfen und sollen. Manches ist ein Glaubens-Test – doch nicht aus Bosheit von Gott, sondern um uns heraus zu fordern. All das soll uns letztlich dienen und in letzter Konsequenz stärker machen. So werden wir mehr und mehr zu Überwindern, die nicht aufgeben, im Vertrauen auf Gott und das Wort (die Bibel).

Wir dürfen uns immer wieder von Ihm Kraft und Liebe geben lassen, so dass wir den Bund des guten Gewissens mit Ihm leben können bis unsere letzte Stunde geschlagen hat.

Wer einmal einen solchen Kampf durchgestanden hat und den Segen geschmeckt hat, wer erlebt hat, wie machtvoll und gut Gott wirkt, wenn wir Ihn anrufen, der wird es nicht mehr so schnell anzweifeln, dass Er da ist und uns innig liebt. Schon in der Apostelgeschichte bestätigte Er Sein Wort durch Zeichen und Wunder. Und das tut Gott auch noch heute!

Ein sehr guter, differenzierender Artikel zum Thema “geistiger Kampf” findet sich hier: https://www.wugffo.de/e-teaching/archiv/2011-2/geistiger-kampf/

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