Charlie Kirks Ermordung und die Folgen

NachfolgeWie wirken Dämonen

Charlie Kirk

Jetzt, wo so viele Christen den gewaltsamen Tod von Charlie Kirk betrauern und auf ihrem Glauben und der Bibel basierende Schlüsse ziehen, beginnt die – zunächst mediale – Hatz auf die Christen.

Da weder Journalisten noch Redakteure die Bibel kennen, sie sich nicht dafür interessieren und auch nicht die Christlichen Werte für sich annehmen konnten, jetzt werden die Christlichen Beiträge in den sozialen Medien absichtlich missverstanden und missgedeutet. Man behauptet, die Christen Amerikas würden zu einer Art von „heiligem Krieg“ aufrufen, Gut gegen Böse etc., wie hier z.B. bei t-online.

Dabei überhört man geflissentlich die Worte, die ebenfalls gesagt werden, und die zeigen, wie dieser Kampf eigentlich gemeint ist: geistlich!!!!!

In der Bibel steht von Paulus geschrieben:

… „in den himmlischen Regionen“. Damit sind dämonische Mächte gemeint, die uns alle ständig zu verführen versuchen – Christen wie auch alle anderen Menschen.

Es ist überlebensnotwendig (im wahrsten Sinne des ewigen Lebens), die Kraft der dämonischen Welt zu kennen, aufzuzeigen und zu entlarven. Denn die Macht der Verführung steckt voller Lügen. Und auf Lügen baut sich jeder Krieg und jeder gewaltsame Konflikt auf.

Mit dem sehr polarisierenden Attentat auf Charlie Kirk ist der Startschuss gefallen für eine neue zu befürchtende Christenvergfolgung – diesmal auch in der westlichen Welt. Die linke, woke, hypertolerante Bewegung glaubt jetzt (nicht nur in Amerika), ihren Erzfeind erkannt zu haben: die fundamentalen Christen mit ihrer Bibel.

Ganz besonders jetzt, wo Christen auf der ganzen Welt erkennen, dass es allmählich gilt, den Mund aufzumachen und sich auch öffentlich zu den Christlichen Werten zu bekennen, versucht man alles, um sie zu verunglimpfen. Hier nur ein Beispiel

Es ist dem Christentum inhärent, dass man mit diesem Glauben gegen das Böse ist. Es geht vorwiegend um das Böse im eigenen Innern! Aber es geht auch darum, die Lügen des Bösen im Außen zu entlarven und zu beleuchten. Das war die Kernkompetenz von Charlie Kirk.

Charlie Kirk hat mit aller Kraft daran gearbeitet, die Wahrheit gegen die Lüge zu stellen, und zwar mit logischem Verstand, aber auch mit freundlicher Annahme Andersdenkender. Er war weder Rassist noch Menschenfeind, wie heute überall von denen behauptet wird, die seinen Tod feiern. Die Medien schrecken vor keiner Lüge zurück und recherchieren nur Halbwahrheiten. Man hört was man hören will. Der Journalismus erreicht seinen Tiefpunkt.

Jesus Christus sagte:

Charlie Kirk war in Diskussionen brilliant, intelligent und gnadenlos ehrlich. Er war ein Kenner der Bibel und ein Verfechter ihrer Wahrheit.

Die Nächstenliebe ist eines der größten Gebote von Jesus Christus. Nächstenliebe bedeutet Annahme und liebevolles Hinführen auf die Wahrheit, damit auch der Nächste in den Genuss der Erlösung durch Jesus Christus kommen kann. Dies war auch das Ziel von Charlie Kirk.

Gewalt und Mord verbietet die Bibel, und wer biblische Werte mit Gewalt vertreten will, ist nicht mehr in Jesus und nicht in Gott.

Der Tod von Charlie Kirk hat Christen weltweit tief betroffen. Er ist ein Weckruf für Viele, die jetzt erst erkennen, wie weit es in der Welt schon gekommen ist – wie sehr das Böse überall wirkt und webt. Man spürt: wir Christen sollten uns nicht in ständigen Kleinkriegen – wie es auf Facebook üblich ist – gegeneinander verzetteln, sondern viel mehr den eigentlichen Kern des Bösen (satan und seine Dämonen) im Auge haben und dagegen (verbal) aufstehen. Denn das Böse ist gnadenlos, respektlos und schreckt vor nichts zurück.

Menschen werden von Dämonen zu den übelsten Taten angestiftet und auch zu den schwachsinnigsten Überzeugungen getrieben. Die Wahrheit kann jedoch frei machen, das wusste Charlie Kirk, und er widmete sein Leben dieser Aufgabe. Er erreichte Viele. Ich kann nur Jedem raten, die Bibel zu lesen und Gott um Offenbarung zu bitten.

Was gut und was böse ist hat Gott in seinen Geboten fest gelegt, nicht als brutales Gesetz, sondern als Hinweis und Hilfe für ein soziales und liebevolles Miteinander der Menschheit. Denn Gott war und ist Liebe.

Wer es nicht mehr im Herzen spürt, dass Mord in jedem Fall böse ist, wer Mord rechtfertigt oder sogar feiert, der hat jedes Mitgefühl verloren und braucht Jesus Christus dringender denn je.

Mich persönlich hat dieses Attentat zutiefst traurig gemacht. Für einige Tage konnte ich kaum an etwas anderes denken als an die betroffenen Ehefrau und die Kinder. Wie müssen sie sich fühlen?

Ja, es macht mich so betroffen, weil Charlie Kirk ein idealistischer Christ war, der mit jeder Faser versuchte, nach Gottes Willen zu leben und Jesu Botschaft zu verkünden – da wo er konnte. Er hatte den Heiligen Geist, sonst hätte er diesen Mut nicht aufgebracht, sich so zu exponieren.

Bei einem Spaziergang wandte ich mich gestern endlich an den Himmel, an Jesus, und bat ihn um eine Antwort. Seine Antwort war ein tiefer Frieden, der sich Minuten später auf mich herab senkte. Mit dem Frieden Stille und Helligkeit. So weiß ich: alles ist gut, auch wenn es nicht gut ist, weil Gott gut ist.

Manche Dinge müssen wohl geschehen, um als Katalysator zu wirken. Die Welt versinkt mehr und mehr in Chaos. Bürgerkriege drohen überall auf der Welt. Die Menschen bekriegen sich wegen ihren Überzeugungen und Meinungen. Es sieht nicht gut aus für die Zukunft. Die Bibel hat es prophezeit, wir leben in der Endzeit.

Noch ist Zeit für Jeden, sich Jesus Christus zuzuwenden, um das Göttliche im eigenen Innern zu erleben und gesegnet zu werden, um das ewige Leben in Frieden und Freude zu verbringen statt in Schmerz. Noch hat Gott die Arme geöffnet. Noch ist Gnadenzeit. Der Tod von Charlie Kirk rüttelt hoffentlich viele Menschen wach!

Vielleicht musste er deshalb sterben.


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